Mittwoch, 29. September 2010

Halli hallo!
Letzten Sonntag waren Tim mein englischer Freund, Niko mein deutscher Freund und Zimmerkollege und ich in Mallassa und haben uns für 2 Stündchen nen Quad gemietet^^
War richtig cool.....
Das war echt krass auf dem Platz wo die Quads angeboten wurden....."quieres manejar quadratrac?" - Si......oh und dann kamen direkt 5 Leute auf dich zugerannt und wollten dir ihr Quad andrehn....
Hatte mir am Vorabend extra noch meine Führerscheinkopie ausgedruckt weil man die angeblich brauchte man die.......aber brauchte man natürlich nicht^^ genauso wenig wie nen Helm.......die Tour war auf jedenfall richtig richtig cool........unsere Bolivianer die jeder von uns hinten drauf hatte, haben uns richtig coole Plätze gezeigt und die Landschaft war richtig richtig schön.
Das Highlight der Tour war, dass wir durch den "rio La Paz" gefahren sind^^
Der Fluss besteht aber aus 99% "mierda" wie unsere Freunde es nennen, sprich Abwasser^^
Sahen danach dann auch dementsprechend aus, besonders Niko, da der nen Sportquad ohne vernünftigen Schutz hatte.hehe....
Außerdem war gestern noch der 5te Geburtstag vom Casa Esperanza, dem jungenheim in dem ich arbeite....es gab eine kleine Andacht, der Padre war da und anschließend wurde unsere Arco Iris Hymne gesungen und saltenas gegessen...Der Padre ist außerdem heute nach Deutschland geflogen um dort 2 Monate lang nach weiteren Spendern zu suchen und um den Kontakt mit den bereits vorhandenen Spender aufrecht erhalten wird.
Er kommt auch ins St.Angela Gymnasium nach Wipperfürth, wen es also in der Heimat interessiert und den Padre gern mal live sehn möchte, dem rate ich sehr dir Ohren steif zu halten und den Vortrag zu besuchen!
Also, macht´s gut bis dann,
euer Lukas!





Freitag, 24. September 2010

Tiwanaku, Banquete de Migajas

Hallo,
hier kommt nach einiger Zeit der nächste Blogeintrag aus Bolivien:
Am letzten Montag waren wir an unserem allmonatlichem Gruppenausflug in „Tiwanaku“, einer archäologischen Ausgrabungsstette einer gleichnamigen Prä-Inka Kultur der in der Nähe von La Paz . Am Vorabend habe ich natürlich noch mein Versprechen eingehalten und nen Freibier auf den Derbysieg springen lassen, zurück zu Tiwanaku.
Die Stette wurde übrigens im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt.
Erstaunlich ist, dass alle Steine von einem 300 km entfernten Bergwerg stammen und es relativ unbekannt ist, wie sie nach „Tiwanaku“ gelangt sind.
Die Sprache „Aymara“ aus jener Zeit gibt es übrigens noch heute und wird hauptsächlich von den „Indios“ hier noch fließend und oft gesprochen.
Und hiermit hat meine kleine Lehrstunde auch ihr Ende gefunden :D
Schaut euch einfach die Bilder an.... war ganz nett auch wenn ich es
mir wesentlich anders vorgestellt habe...

Das war die nette Landschaft auf der Fahrt nach Tiwanaku

Hier das berühmt berüchtigte Sonnentor ohne Sonne


Am Mittwoch war dann das "Banquete de Migajas", eine Veranstaltung im teuersten Hotel von La Paz, dem Radisson wo die Fundación Arco Iris vorgestellt wurde und nach neuen Spendern geworben wurde....Alle warum schick angezogen (konnte endlich nochmal meinen Anzug anziehen), und ich glaube auch, dass sich der Abend durchaus gelohnt hat. Zu Essen gab es " nur " Käse, als ich das hörte war ich dem Ganzen gegenüber noch etwas skeptisch und hab gedacht mensch, davon wirste doch nie satt, aber so leckeren, so verschiedenen und so viel Käse hab ich noch nie auf einmal in meinem Leben gegessen, war echt super!
Also meine lieben Freunde, macht´s gut man sieht, spricht und schreibt sich!
Bis denn, Lukas

Sonntag, 19. September 2010

DERBYSIEG!!!

Hi meine Freunde,
Was fuer eine vernichtende Niederlage des BVB gegen Scheisse 04!
3:1, einfach WAHNSINN, muss man erst nach Bolivien fliegen um mal wieder nen Derbysieg mitzuerleben.......herrlich =)
Tore durch Doppelpack von Kagawa und Lewandowski, damit duerfte die Krise von den blau weissen Parasieten perfekt sein!
Man bin ich gut gelaunt, leck mich ane Taesch!
Sitz grad mit Niko im Internetcafe und hab das Ganze schoen per netradio und kicker verfolgt, ach, einfach nru herrlich!
Also, geniesst diesen herrlichen Tag, schoene Gruesse aus dem Sonnigen La Paz, machts gut bis denn, Lukas

ps: Jannemann und Noah, sied ihr wohl zum falschen Club konvertiert....HAHA!

Freitag, 17. September 2010

Cochabamba

Tach zusammen!
Nun komm ich endlich mal dazu über unseren verlängerten Wochenendtrip vom letzten Wochenende zu berichten^^, echt krass wie schnell die Zeit hier vorbeigeht.
Nungut, nachdem unsere lieben voluntärsfreunde Tim und mich völlig verhunzt hatten und wir eben keinen Frisör mehr gefunden haben ging es via bus cama ca 7 Stunden nach Cochabamba. Die Nacht war recht angenehm da die Cama(Bett)- plätze echt bequem waren. Hundemüde kamen wir morgens um halb 6 in Cochabamba an, nachdem uns noch von nem dazugestiegenen Hippie verkündet wurde, dass Jesus lebt und uns alle sehr liebt,haben uns auf die Suche nach unserem von Johanna ( unserer Freiwilligenbetreuerin) empfohlenen Hostal gemacht und dort erstmal noch ein paar Stunden gerazt haben. Als wir dann aufgewacht sind haben wir uns sofort auf die Suche nach eben einem Frisör gemacht und sind danach allesamt richtig richtig gut frühstücken gegangen. So gut hab ich glaub ich noch nichtmals im Urlaub gefrühstückt, war wirklich der hammmer und das Ganze für gerade einmal 2,50€
So sahen TIm & Ich dann nach dem Frisörbesuch aus, ich hatte zwar schon echt oft richtig kurze Haare, aber so kurz war es dann auch noch nie^^ Aber es musste einfach so kurz gemacht werden da wir sonst die riesigen Löcher behalten hätten, das säh dann sicherlich noch unschöner aus^^
Nungut, danach haben wir etwas die Stadt erkundet und sind die 1250 Stufen zum Jesus hochgelaufen was bei der Hitze in Cochabamba echt übelst anstrengend war....in Cochabamba herrscht nämlich im Gegensatz zu La Paz bereits ein leicht tropisches Klima da es nur auf 2500m liegt. Der Jesus ist echt riesig, sogar ein paar Meter größer als der berühmtere Cristo in Rio de Janeiro. Oben angekommen haben wir natürlich die üblichen Tourifotos geschossen und mussten leider feststellen,

dass wir nicht in den Jesus reingehen konnten da dieser nur an Sonntagen geöffnet ist. Naja egal, war trotzdem cool und ich war echt froh, dass ich den in Copacabana gekaufeten Cowboyhut mithatte sonst hätte mir die Sonne völlig die Birne weggebruzelt, Sonnenbrand auf dem Kopf ist wirklich keine schöne Sache.
Der Grund warum wir genau an diesem Wochenende nach Cochabamba wollten war eigentlich der, dass an eben diesem WE ein Electrofestival dort sein sollte, unter Festival verstanden die Leute aber irgendwie was anderes. Von Festival keine Spur, stattdessen sind wirvoller Erwartungen ine Disco gefahren die dann nich so pralle war weil nicht wirklich was los war......naja....am nächsten Tag wurd wieder wie am vortag im gleichen Café lecker gefrühstückt und haben uns dann zum Ziel gesetzt doch endlich mal Motorräder zu finden um sie uns zu mieten, aber nixda in ganz Cochabamba war kein Moped aufzutreiben, sind den ganzen Nachmittag rumgelaufen rumgefahren und haben nachgefragt aber war nix zu holen, ich weiß schon was ich mache wenn ich Frührentner bin, ich geh nach Cochabamba und verleih Motorräder, das ist ne echte Marktlücke!
Auf der Straße wurd uns dann nochn Flyer von nem Festle in die Handgedrückt und zwar sollte die Party in der gleichen Hütte wie am Vortag steigen. Anfangs waren wir noch etwas skeptisch und es sind eben nur ein 5/10 Leuten wieder hingegangen weil es am Vortag eben nicht so pralle war....aber diesmal wars wirklich richtig gut....
Im Morgengrauen zurück im Hostal wurde wie es eben nunmal bereits Tradition bei uns ist wenn wir mit mehreren zusammen mit unserem Voluntärschef dem "Führer" Marius pennen und Tim dabei ist, sein Bett verunstaltet^^
Am Sonntag haben wir von einer Motorcrossstrecke ca 15 km außerhalb Cochabambas gehört, war aber natürlich auch nix^^ haben dann den Tag über noch etwas das Leben genossen, Niko, Tim und ich sind dann Abends nochmals zum Jesus gelaufen was richtig richtig geil war....wurde zwar sehr von abgeraten Abends bzw Nachts die Treppen zu laufen, aber wer ist schon so lebensmüde und attackiert nen Schwaben mit 2 Skinheads an seiner Seite?^^ Hat sich auf jedenfall richtig gelohnt, sind dann auf die Jesusplattform geklettert und haben die unbeschreibliche Aussicht genossen.
Gegen 11 Uhr Abends gings dann via Camabus nach La Paz, was eine richtige Höllentour war, denn hinter uns waren 2 Schnarcher und mein Gott, sowas krasses hab ich in meinem Leben noch nie gehört, das war die reinste Folter und wir haben kein Auge zugedrückt! Krass was man beim schlafen für Geräusche machen kann^^
naja mit einer Stunde schlaf im Gepäck kamen wir um 6 daheim an und um 7 gings los zur Arbeit^^
Auch wenn bei dem Trip nichts wirklich geklappt hat wie es geplant war, war es ein unvergessliches und extrem lustiges Wochenende!
Macht´s gut bis denn,
Lukas




Mittwoch, 15. September 2010

Haare, Haare, Haare und kein Frisör

Guten Tag,
in diesem Blogeintrag wird es um Haare gehen, genauer gesagt um die Haare von Tim und mir.
Das Ganze begann so: Meine Haare waren ziemlich lang und ich hatte mich endlich dazu entschlossen zum Frisör zu gehen weil es mittlerweile echt kake aussah - fand ich zumindest. Dann hab ich im Minibus auf der Rückfahrt von der Arbeit zum Stadion Tim einfach mal aus Witz gefragt ob er sich mit mir zusammen ne 3mm Frisur zulegen würde und er antwortete natürlich mit "JA" . Hab ich zuerst nicht richtig ernstgenommen da Tim echt lange Haare hatte.....nungut, aus Spaß wurde Ernst, wir haben uns halt spontan dazu entschlossen noch bevor es Nachts nach Cochabamba ging uns die Haare abzurasieren. Dann haben wir uns gedacht, hey, damit können wir doch sicher nen bisschen Kohle machen, und haben uns gesagt, komm für 400 Bollis machen wirs, (ca 44€). FLeißig und hart haben wir unter den Voluntären und unserem bolivianischem Freund Santiago nach Spendern gesucht und nachher sind wir auf immerhin 550 Bollis gekommen, die wir jetzt gescheid in unser Projekt investieren werden.

Naja, Pro´blem bei der Sache war, dass unsere Voluntärsfreunde uns die Haare geschnitten haben und wir keinen dafür geeigneten Rasierer zur Hand hatten.
Es war einfach nur mega witzig, jeder Spender durfte mal fleißig ran an unsere Haarpracht und wir haben uns weggeschmissen vor Lachen was sie uns verunstaltet hatten^^
Videos und Fotos wurde reichlich gemacht, hab leider die SD Karte nicht hier, werd sie dann morgen mal hochladen....
Wir sahen nachher echt aus wie die letzten Hunde.....wollten dann noch schnell zum Frisör, duschen und dann ab nach Cochabamba, aber nixda....Donnerstag hatte der dumme Frisör natürlich geschlossen und alle etwas weiter entfernten Frisöre ebenfalls. Naja, machste nix, guckste nur, hab mir auch gedacht, oh nein man, das kann doch jetzt nicht wahr sein. Tim und ich sahen echt richtig mies aus^^
Naja so konnten wir dann erst am nächsten Tag in Cochabamba zum Frisör gehen und die Leute due uns bis dahin begegnet sind haben sich auch kräftig amüsiert. Auch nachdem wir uns für nen € ( eig viel zu teuer für einmal Reste gleichmäßig abrasieren, aber gab da nix billigeres) die Haare haben schneide lassen blieben wir die Attraktion und alle haben uns angeschaut als stüde "Schalke wird Meister" auf meiner Stirn.....
Ist echt lustig wenn der Baart länger ist als die Haare^^
Also meine Freunde, machts gut, morgen gibt´s den Eintrag über Cochabamba, das Jazzkonzert heute und die Fotos werden auch hochgeladen, machts gut bis denn,
euer Lukas

Donnerstag, 9. September 2010

Copacabana el segundo

Hi keen readers,
bei diesem Blogeintrag geht´s über die Wallfahrt mit der Fundación nach Copacabana am Titicacasee. Los ging es am Samstag Morgen um ca 05:30 via Taxi für 1,50€ . Da Anna an diesem Tag auch noch Geburtstag hatte und wir in diesen reingefeiert haben waren wir auch dementsprechend noch etwas müde....um 6 Uhr sollte es dann vom Casa Esperanza aus losgehn, aber wie es in Bolivien so ist gab das natürlich nix^^

Hier Arbeitskollege Tim und ich vor der Abfahrt in unserer hübschen Arbeitskluft ^^

Ich hatte das Glück und bin mit den kleinen Jungs im Bus gefahren....die waren auch noch alle hundsmüde genau wie Anna, das Geburtstagkind welches mit ihrem Projekt dem Casa Refugio bei uns mitgefahren ist, und ich. Demnach haben wir dann auch ordentlich gerazt.
Das Ganze war ziemlich krass, da ca 2000 Menschen an dieser Wallfahrt teilgenommen haben, auch von anderen Organisationen.......somit waren wir dann mit über 40 Bussen unterwegs......nach langer Fahrt kamen wir dann in Tiquina an und wurden von der stolzen bolivianischen Marine ans andere Ufer gebracht^^. Das lustige daran ist, dass Bolivien ne Marine hat, aber kein Meer ^^ Bolivien hat nämlich im 19. Jahrhundert seinen Meerzugang an Chile verloren weswegen es auch heute noch heftige Diskussionen gibt und Bolivien seinen Meerzugang zurückverlangt. Naja, auf jedenfall schippert die Bolivianische Marine just seid diesem Moment auf dem Titicacasee rum und kann nicht weg^^
Dort haben wir dann auch unsere Äuußerst leckeren Hühnchen Sandwichs verpuzt die wir am Vortag allesamt im Ninas Obrajes dem Mädchenheim zubereitet haben, muss noch das Foto von dem Hühnchenberg suchen, hatte da meine Kamera leider nicht mit, werds aber noch hochladen, ich sags euch, ich hab noch nie soviele Hühner auf einem Fleck gesehn, weder tot noch lebendig^^

hier ein paar meiner Jungs in Pose vor der bolivianischen SpecialForce der Marine^^
Später ging es dann auch schon weiter nach Copacabana wo wir die letzten paar Kilometer dann endlich zu Fuß gegangen sind. A pro pos zu Fuß, man muss dazu sagen, dass unser Projekt, die Jungs vom Casa Esperanza eigentlich immer von Tiquina nach Copacabana komplett zu Fuß laufen, sind immerhin 38 km. Seid diesem Jahr ist das aber nichtmehr möglich da es auf einmal zu Gefährlich wär und außerdem auch zu teuer........naja, schade drum, die Jungs wwäre echt gern gelaufen....
Ein paar Kilometer vor Copacabana angekommen haben Max und ich erstmal nen super Foto mit ner fetten Sau gemacht, schauts euch an!

Um das Ganze etwas übersichtlicher zu gestalten hatte jedes Projekt eine verschiedenfarbende Kappe bekommen, unser Projekt, das Casa Esperanza hat rote bekommen. Den Regenbogenfarben entsprechend ( Arco Iris bedeutet übersetzt Regenbogen) haben wir uns dann auf gestellt und dementsprechend sah der Fußmarasch zur wunderschönen Kirche in Copacabana echt klasse aus!

So sah die schöne Kirche aus die wirklich bis zum letzten Platz gefüllt war und die Menschen sogar noch bis zur Türe hinaus standen. Fotos machen verboten, wen juckts? Mich nicht, und viele andere auch nicht....
Abends haben dann die jeweiligen Projekte wieder in ihren jeweiligen Farben Laternen angezündet und haben einen kleinen Umzug um den Kirchplatz gemacht was auch wieder
suuuuuuuuuper schön war..... Es wurde wieder kräftig und viel von den schönen Liedern aus unserem Wallfahrtsheftchen gesungen und alle waren bei bester Laune!
Die Nacht war dann eher unschön, mit 15 Leuten haben wir in einem weniger schönen Raum geschlafen ohne Fenster, war aber trotzdem sehr lustig, hier ein Foto von dem Raum, mit und Jhonny, einem Profe aus unserem Projekt, war wirklich sehr lustig, auch wenn mich Jhonny mit seinem nervenbetäubendem Schnarchen nicht allzuviel hat schalfen lassen.
Am nächsten Tag waren TIm und ich zwischendurch noch in einem Restaurant wo ich nicht weiß wie es seinen Namen verdient hat^^ Von außen hat es noch einen soliden Eindruck gemacht, aber "drinnen" im Innenhof angekommen haben wir uns einfach nur schlappgelacht, eine Müllhalde der besonderen Art, mit Bierflaschen, Matratzen,

Vögeln uvm....die Pizza war mit 2€ teuer aber für die Verhältnisse noch erstaunlich lecker^^
Naaaaaaaaja, mittags wurde dann noch nen Bootstürchen gemacht und die Maria verabschieded die hier wie verrückt verehrt wird und den Padre gefeiert, danach ging es wieder auf gen La Paz. Auf der Rückfahrt haben Anna, die Kinder und ich in der letzten Reihe wieder fleißig gerazt und waren letztendlich glücklich und geschafft nach dieser tollen Reise wieder daheim in Alto Obrajes.

GLeich geht es noch für ca 10 Voluntäre von uns mit nem Bettenbus ab nach Cochabamba wo es eine Jesusstatue gibt die größer ist als die in Rio, freu mich schon ziemlich darauf, also meine Freunde und Verwandten, machts gut man sieht und schreibt sich, bis denn,
Lukas